Wein ist ein Naturprodukt! Im Einklang mit dieser arbeite ich Jahr fĂŒr Jahr daran bestes und kerngesundes Lesegut zu erhalten. Mittels DauerbegrĂŒnung, sanftem Rebschnitt und manueller EntblĂ€tterung versuche ich so wenig wie möglich in das natĂŒrliche Geschehen einzugreifen. Durch den konsequenten Verzicht auf Herbizide und Pestizide erreiche ich eine sehr gute QualitĂ€t und kann mit ruhigem Gewissen meine RebflĂ€chen bewirtschaften. In mehreren LesedurchgĂ€ngen wird ausschlieĂlich per Hand gelesen. Die damit einhergehende Selektion ist meine QualitĂ€tssicherung vor der weiteren Verarbeitung der Trauben.Â
Die Arbeit im Weinkeller ĂŒberlasse ich so weit es geht dem natĂŒrlichen Geschehen. Mein Ansatz ist es so wenig wie möglich einzugreifen. Daher sind meine Weine konsequent spontanvergoren. Bei meinen Lagenweine arbeite ich gerne mit einer kurzen Maischestandzeit und lĂ€ngerem Hefelager. Durch geringe Eingriffe kommt eine Ruhe in den Wein und das Terroir der Weine kann jeweils perfekt seine VorzĂŒge ausspielen. Manchmal muss man einfach etwas Mut haben und dran glauben das die Natur den richtigen Weg geht.
„QualitĂ€t wird im Weinberg erzeugt, im Weinkeller gilt es lediglich diese zu erhalten“
– Lars Görgen
Aktuell findet der Betrieb im Nebenerwerb statt.
Sehr gerne empfange ich Besucher nach vorheriger Anmeldung.